Helianthemum (Sonnenröschen)-Reizende Frühlings- und Frühsommereffekte
prachtvolle hohe Stauden
für hochsommerliche Blüten
ideal für üppige Sträuße

Helianthemum (Sonnenröschen)
Reizende Frühlings- und Frühsommereffekte

Sonnenröschen zaubern mit ihren schalenförmigen Blüten über dem schmalblättrigen, graugrünen Laub reizende Frühlings- und Frühsommereffekte in Steingärten, auf Trockenmauern, kleinere Grabstellen in der Sonne sowie lichte Plätze auf Balkon und Terrasse. Dabei fächert die breite Sortenvielfalt das Farbspektrum zwischen weiß, rosarot, gelb oder apricotorange quälend weit auf.

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Helianthemum sind wintergrüne Zwergsträucher mit kleinen, schalenförmigen Blüten. Die als Sonnenröschen bekannten Pflanzen finden Ihre Verwendung in sonnigen Lagen, z. B. Steingärten und trockenen Böschungen, als Einfassung oder Vorpflanzung. 

Hervorragend geeignet zur Kübelbepflanzung, gehört Helianthemum zur Gruppe der Zwergsträucher, deren Triebe an der Basis leicht verholzen und die damit ein ganzjährig präsentes, attraktives Wuchsbild abgeben.

Als sonne- und wärmeliebende Pflanzen, gehören sie an vollsonnige Beetränder, auf Mauerkronen  oder südseitig gelegene Hänge, auf eher nährstoffarme, gut drainierte und gern schottrige Böden. Neben Bartiris und Zistrosen, Walzenwolfsmilch, Thymian und Lavendel, Blauschwingel und Steppen-Salbei, sind die trockenheitstoleranten Polsterstauden in Kies- und Trockenbeeten mediterraner Prägung genau richtig. Sie geben exzellente Einfassungspflanzen ab und bilden mit Nelken, Kugelblümchen, niedrigen Schleierkräutern oder Ehrenpreisen beglückende Nachbarschaften von ausdauerndem Zierwert. Nach der Blüte im Juli trägt ein Rückschnitt zum Erhalt ihrer kompakten Wuchsform bei.

Das Sonnenröschen fühlt sich an windgeschützten, sonnigen Plätzchen ganz besonders wohl und übersteht den Winter problemlos. Unser Tipp: Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert einen dichten, buschigen Wuchs.